Ping Pong
Werbespots von Apple haben es in sich. Ganz dem Gestaltungsprinzip der schicken Geräte aus Cupertino folgend, fokussieren sie oftmals nur auf eine Botschaft. Und so zugespitzt, wie es nur gute Werbung kann.
Dabei spielen die Menschen oftmals eine entscheide Rolle: mit Ellen Feis, der kiffenden Studentin der Switch-Kampagne oder Justin Long, der coole Typ aus der I’m a Mac. Und vor kurzem kam Martin Scorsese zum Zug, der Siri auf die Sprünge half.
Mit Serena und Venus Willams ist jetzt ein Höhepunkt erreicht. Sie bewerben die «Do not disturb» Funktion des iPhone 5. Die kleine Story mit den grossen Stars ist perfekt inszeniert und produziert. Nur das Timing stimmte nicht: Das beworbene Feature “Do Not Disturb” funktioniert ab 1. Januar 2013 nicht mehr.