Ich so im Lift.
Patrick Stoll ist Mitgründer und CEO bei Station, der Agentur für digitale Kommunikation in Zürich. Dort entwickelt er Strategien, berät Kunden und sorgt für das Team. Zuvor arbeitete er auf Kundenseite bei Swisscom, Textron und diAx und in einst angesehenen Agenturen wie Weber, Hodel, Schmid, Zürich, und R.Ø.S.A.
Heute liegt der Fokus bei Branding und E-Commerce und die Kombination dieser Bereiche. Sein Wissen erweitert er mit Lehrgängen wie Brand Leadership, als Referent am SAWI und in der Jury des Best of Swiss Web. Die Umsetzung in die Praxis erfolgt bei einer Handvoll nationaler und internationaler Kunden.
Die Freizeit verbringt er mit Frau Kathy, seiner Tochter und beim Sport. Er liest Zeitungen und Magazine (siehe unten) und natürlich Blogs, manchmal Fachbücher und selten Belletristik. Letzteres hört er lieber als Audiobook.
Lass das, Quentin.
Seine Leidenschaft sind Filme aus dem Westen der USA und dem Norden von Europa. Quentin Tarantino, David Lynch und Robert de Niro könnte er nächtelang gucken. Dank Netflix und anderen, an dieser Stelle nicht genannten Quellen,guckt er sich durch TV Serien wie Sopranos, Six Feet Under, Bron/Broen, Better Call Saul, Hannibal, Californication und The Following. Serien, in denen ganze Dynastien Lendenschürzen tragen oder als Zombies durch leere Städte wandeln, meidet er tunlichst.
Foxy Lady
Bei der Musik mag er Neues und Altes, Hauptsache laut. Trotz reichlicher Inspiration von Spotify und SRF 3 Sounds! kommen seine liebsten Songs aus früheren Jahren, von Frank Zappa, Oasis, The Verve und Jimi Hendrix und beinhalten mehrheitliche elektrische Gitarren. Seine abgrundtiefe Abneigung gegenüber Volksmusik und Schlager wird ihn bis ins hohe Alter begleiten.
Berufshalber forscht er im Internet und setzt sich stetig mit gesellschaftlichen Entwicklungen auseinander. Kultur, Design und - natürlich - das WWW interessieren ihn dabei besonders. Das verleitet ihn hie un da, einen Beitrag auf dieser Seite zu publizieren.
Nicht meine Hasselblad.
Ab und an fotografiert er mit Nikon, Sony oder iPhone den Alltag. Das ist nicht immer spannend und zeugt von seinem unterdrückten Berufswunsch. Er ist übermässig motiviert, aber nur mässig talentiert. Die Bilder publiziert auf Tumblr, hier und auf Instagram (siehe unten)